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Der Preis der Veränderung

image “Ich weiß schon jetzt, dass ich das nie könnte!” Das höre ich oft von anderen Menschen, wenn ich Ihnen erzähle, dass alle meine Kunden während meines Coachings Tagebuch führen.

Wenn wir uns ändern müssen, sind wir bereit, fast jeden Preis dafür zu zahlen, wenn wir uns nur ändern wollen, gibt es keine Verände­rung.

Unsere ungestörte Lebensrealität ist uns dann wichtiger als die kleinste Unterbrechung unseres Alltags zu zulassen.

Nicht bereit für den Preis der Veränderung

Mit anderen Worten. Wir sind noch nicht bereit für Veränderungen, wenn uns schon der Gedanke in den Widerstand treibt, ein Tagebuch führen zu müssen.

“Dazu müsste ich erst einmal wissen, dass mir das etwas bringt”. Fällt diese Aussage, sind wir bereit, einen Preis für unsere Veränderung zu zahlen. Es geht dann nur um die Frage, ob wir das richtige Werkzeug dazu in die Hände bekommen.

Der Gegenwert – unser Nutzen

Wir alle können uns ändern. Daran gibt es keinen Zweifel. Meistens schaffen wir es ohne Hilfe und manchmal eben mit Hilfe, wenn es schnell gehen soll oder der einsame Wolf gerade fußkrank ist.

Wir müssen nur bereit dazu sein.

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Die richtige Entscheidung?

© Florea Marius Catalin - FOTOLIA„Ich weiß jetzt, dass meine Entscheidung von damals ein Fehler war“, so Manfred Kalt* (Name geändert), ein 27-jähriger Unternehmer. Er hatte in seinen Entscheidungskriterien nicht berücksichtigt, was eine Krise in Amerika für seine Geschäft bedeuten würde. Da seine Gesellschaft mit einer sehr kurzen Kapitaldecke operiert, muss er jetzt Geld nachschießen. Weiterlesen

Ein Rat vom Entscheidungscoach

istockphoto.com iStock_000000570969Small.jpgEntscheidungen ziehen sich manchmal hin, wie zäher Kaugummi. Das ist bei schwierigen Entscheidungen verständlich. Schließlich will der Entscheider gut aus der Sache hervorgehen. Wir haben dann die Wahl:

  1. Über das Problem und den Entscheidungsauslöser immer und immer wieder nachdenken und darüber lamentieren
  2. Hypnotisiert auf die sich automatisch anbietenden Alternativen starren und keine Auswahl treffen können
  3. Unabhängig von der Situation einen strukturierten Entscheidungsprozess durchlaufen

Was würden Sie machen? Na ja, die Antwort können wir uns schenken. 🙂 Aber vielleicht kennen Sie trotzdem den einen oder anderen Entscheider, der seine Zeit mit Option 1 oder 2 zubringt. Es ist ja auch nichts falsch daran, die Entscheidungssituation zu analysieren. Den Kaninchenblick auf die Alternativen dagegen können wir uns schenken. 😮 Weiterlesen