Beiträge

Bekenntnisse eines Top-Entscheiders

© Edward White - Fotolia.comWas macht einen Top-Entscheider aus und was hat er davon, einer zu sein? Mögliche Antworten liefert das Bekenntnis eines Top-Entscheiders:

1. Ich weiß in jeder Situation, was das Richtige ist. Denn ich handle nach meiner eigenen Vision, die ich ständig im Blick habe. Das bedeutet für mich, dass ich sehr schnell entscheiden kann, wenn ich bereits die richtigen Optionen (Alternativen) habe. Ich handle dann mit großer  Entschiedenheit. Das gibt mir Sicherheit.

2. Ich habe Lust am Entscheiden und Gestalten. Wenn ich weiß, dass ich genau das bekomme, was ich will. Dann habe ich natürlich richtig Lust zu entscheiden. Das bedeutet für mich weniger Stress und mehr Freude am Leben und an der Arbeit.

3. Ich weiß, wo ich hin will.
Denn ich habe eine Vision für mich entwickelt, die selbst in schweren Zeiten ein Leitstern für mich ist und mir die Sicherheit gibt, eines Tages genau dort anzukommen. Das bedeutet für mich, es gibt immer einen Weg und ich finde ihn. Weiterlesen

Ein ausgeglichenes Konto

danke-2007_mini.gifAlbert Kreuz (*Name geändert) ist ein Mensch, der ständig für andere da ist. Jeden Tag seines Lebens kümmert er sich um andere. Weil er so ausdauernd darin ist, empfinden all die anderen Menschen, die ihm viel zu verdanken haben das Ganze als so normal, dass sie nicht einmal mehr das obligatorische Danke ohne Intention murmeln.

„Der Albert macht’s ja!“ Eines Tages brennt das Haus der guten Seele bis auf die Grundmauern nieder. „Armer Albert“, sagen alle, „aber es war dumm, das er nicht versichert ist.“ In der Tat! Albert steht ohne einen Pfennig in der Tasche da, denn der Laden, mit dem er seinen Lebensunterhalt verdient hatte ist mit niedergebrannt. Weiterlesen

Danke 2007 – die aktuellen Teilnehmer

danke-2007_mini.gifDer Business-Blog-Karneval Danke 2007 wächst sich aus. Denn über den Dank kann man extrem viel schreiben, wie Jörg Weisner in Job & Joy findet, er gibt einen sehr wertvollen Tipp, wie wir mehr Dankbarkeit empfinden können. Auch Willi Kreh schreibt im „Die Rating Chance Blog“ über die vielen Dinge, die ihn dankbar machen, nicht zuletzt ist er auch für die weniger guten Dinge dankbar, weil sie ihn seine Erfolge erst richtig schätzen lassen. Monika Birkner dankt in ihrem sehr tief gehenden Beitrag nicht nur ihrem Netzwerk aus Unterstützern und ihren Kunden, aber dazu lesen Sie hier mehr und Wolff Horbach haut ein Stück weit in dieselbe Kerbe wie Job & Joy, denn auch er ist der Meinung, wir sollten viel dankbarer für das sein, was schon gut ist.

Hier aktuell alle Blogs, die an dem Business-Blog-Karneval „Danke 2007“ teilnehmen:

  • Vorsicht – Persönlichkeitsveränderung!
  • Faktor G
  • GlücksNetz Blog
  • nachhaltig beobachtet
  • Wir bewegen gemeinsam
  • Competence Selling Blog
  • Selbst und Ständig
  • Uwe Hiltmann Net
  • Sternstunden für Unternehmer
  • Die 13. Klasse
  • Thomas H. Lemke – Tu was Du willst
  • Existenzgruendungsportal.de
  • Bindestrich.net
  • Farbweiss Media Blog
  • Miradlo bloggt
  • schreibnix.de
  • Muellers Blog
  • Job & Joy
  • Monika Birkner
  • So viel Dankbarkeit an einem Tag

    danke-2007_klein.gifMit bereits 15 Blogs ist der Business-Blog Karneval „Danke 2007“ gestern gestartet.

    Den Anfang machte Elke Fleing von Selbst und Ständig bereits am Vortag mit Ihrem Beitrag „Blogkarneval: Danke im Business„,  in dem sie die Bedeutung der Authentizität beim Danken beleuchtet. 

    Gefolgt von Cordula Schott von „Wir bewegen gemeinsam“ mit dem Beitrag Mehr Aufmerksamkeit = mehr Dankbarkeit. Sie verarbeitet hier die Erfahrung, dass wir viel zu häufig die Chancen nicht wahrnehmen, in denen wir Danke sagen könnten. Sie hat es inzwischen für sich geschafft und schreibt von einer großartigen neuen Erfahrung.

    Marcel Klotz von Competence Selling beschreibt, wie heute bereits große Unternehmen wie IBM Dankbarkeit als Teil ihrer Unternehmenskultur begreifen und Instrumente geschaffen haben um das auch zu leben in seinem Beitrag „Danke als Teil der Unternehmenskultur„.

    Reto Stauss von „nachhaltig beobachtet“ findet zwar „Dankbarkeit ist eine mühsame Sache„, ist aber überzeugt, dass echte absichtslose Dankbarkeit das Zeug hat, unsere Wirtschaft und Gesellschaft zu revolutionieren

    In Faktor G vertritt Wolff Horbach die Ansicht, dass Empfehlungen die schönste Form sind, Danke zu sagen und geht gleich mit gutem Beispiel voran.  🙂 In seinem Blog Glücksnetz geht er einen Schritt weiter und zeigt uns, dass Dankbarkeit glücklich macht.

    Manuel Rosenboom hat gleich einen sehr umfassenden Beitrag „Danke 2007“ in seinen Blog farbweiss.de gestellt und beschäftigt sich u.a. damit, wie schwierig es ist, Lob und Dank anzunehmen.

    Dankbarkeit im Unternehmen ist mehr als ein schönes Gefühl, findet jedenfalls das Existenzgruendungs-portal.de

    Die Autorin Nessa Altura erzählt aus Ihrer Praxis, wie sie ganz individuell Danke sagt, bzw. zeigt eine neue orginelle Methode, um einen wirklich spannenden Weihnachtsgruss zu senden. 🙂 Übrigens ist ihr Blog „Die 13. Klasse“ die Fortsetzung Ihres kürzlich erschienen Buches gleichen Namens im Netz.

    Natürlich habe auch ich einen Beitrag hier im Blog veröffentlicht. Ich vertrete dabei die Überzeugung, dass aller Erfolg und alle Reichtümer dieser Welt uns nicht glücklich machen können, wenn wir nicht lernen, Dankbar zu sein.

    Ein kleine Fußnote. Obwohl Jochen Mai nicht an diesem Business-Blog-Karneval mit seinem Blog Karrierebibel teilnimmt, handelt er doch ganz im Sinne der Aktion und bedankt sich anläßlich von Thanksgiving bei allen seinen Lesern. 🙂

    Ich sage Danke

    danke-2007_klein.gifGeht es Ihnen auch so? Häufig nehmen wir uns ein schwieriges Ziel vor und erreichen es gegen viele Widerstände. Da stehen wir nun und fühlen uns leer. Es ist erreicht, wir sind ein anderer als wir es am Anfang unserer Reise waren, gereift.

    Wir müßten eigentlich vor Glück die Welt umarmen. Doch längst haben wir uns andere Ziele gesetzt und diese sind ja noch lange nicht erreicht. Wir registrieren vielleicht das Ende eines Abschnitts und fragen uns, ob das alles war.

    Das ist eine trostlose Welt, in der nach dem Erreichen unserer einstmals schwierigen Ziele alles ganz selbstverständlich ist.

    Kein Wunder, dass viele Menschen irgendwann in die Midlife-Krise kommen. Denn wenn wir nicht zu schätzen wissen, was wir erreichen, dann macht alles keinen Sinn. Weiterlesen

    Sind Sie auch ein Held?

    © Ramona Heim - Fotolia.comSo intensiv wir uns manchmal mit unseren Entscheidungen beschäftigen. Oft kommt es dann doch anders, als wir uns das gedacht haben. Ein Geschäftspartner läßt uns im Stich, ein wichtiger Auftrag löst sich wegen Kundeninsolvenz in Luft auf, Ihre Assistentin brennt mit dem Vertriebschef durch, und so weiter…

    Solche Ereignisse können auf dem Weg zum Unternehmer-Olymp richtig stören. 😐 Eben sind Sie noch in der Sonne Ihre Erfolgs gewandelt, nichts böses ahnend und plötzlich ist alles anders. Im ersten Moment wollen Sie den Geschäftspartner vielleicht mit dem Tacker an die Wand nageln, aber das sollte (hoffentlich) bald vergehen. Denn der Gute erfüllt doch nur seine Aufgabe und je mehr es schmerzt, um so besser ist er. 😮

    Was soll denn das jetzt schon wieder heißen?

    Wie lange ist es her, dass Sie eine richtig gute Geschichte gehört haben oder einen richtig guten Film gesehen haben? Wie war das? Haben die Hauptakteure einen Erfolg an den anderen gereiht oder mussten sie schwere Prüfungen bestehen und stand ihr Schicksal mehrmals auf Messers Schneide? Eine richtig gut erzählte Geschichte liegt in den Unterschieden der Höhen und die Tiefen ihrer Helden. Ein schwacher, lächerlicher Gegenspieler, der nichts zustande bringt, ist ein absoluter Spannungskiller und erregt allenfalls das Mitleid der Zuschauer. Wenn er dagegen mit überlegenen Mitteln ausgestattet ist und seine Ziele mit unnachahmlicher Skrupellosigkeit verfolgt ist das ein Kompliment an den Helden der Geschichte.

    Wenn dem Held ein Unglück widerfährt, dann ist das eben nicht nur ein abgebrochener Nagel, sondern der Beinahe-Verlust der Existenz. 😮 Alle diese Elemente machen eine Geschichte erst gut.

    Ich kann nicht beurteilen, was Sie vom Leben erwarten. Angenommen, Sie hätten die Wahl. Wären Sie dann lieber ein Held (oder eine Heldin), der die unmöglichsten Schwierigkeiten überwindet und daran wächst oder wären Sie lieber in einer Einöde ohne jede Überraschung als „Joe Normal“ unterwegs?

    Seien Sie dankbar, wenn jemand so richtig fies ist, Ihnen nahezu unüberwindliche Hindernisse in den Weg legt, denn das beweist nur, dass Sie es wert sind. 🙂

    Frisch aus der Blogroll: Alles über Glück

    © Jennie Book - Fotolia.com

    Grundsätzlich lesen Sie hier im Excellence-Blog nur originäre Inhalte. Allerdings habe ich meine Blogroll nicht aus Jux und Dollerei. Daher schreibe ich in der Rubrik “frisch aus der Blogroll” über andere spannende Beiträge aus der Blogosphäre.

    Es ist merkwürdig, auch ohne Nachrichten-Hintergrund gibt es manchmal Themen, über die alle Blogger gleichzeitig schreiben.

    So schreibt Jörg Weisner in Job & Joy über Glück, was vielleicht auch nicht verwunderlich ist, da das Thema sein persönliches Anliegen ist.

    Über Glück geht es auch bei Jochen Mai in der Karrierebibel. Seine These: Erflolg macht nicht glücklich, aber glückliche Menschen sind erfolgreicher.

    Mittelbar geht es auch bei Vorsicht Persönlichkeitsentwicklung um Glück. Roland Kopp-Wichmann schreibt darüber, wie uns der Wunsch nach Perfektion das Glück raubt, weil wir uns über Erfolge nicht mehr freuen können. Er empfiehlt, sich auch einmal zu sagen „ich muss nicht perfekt sein“. Bei der Gelegenheit möchte ich den Blogautoren dazu beglückwünschen, den störenden Eingangstext entfernt zu haben. 🙂

    Abgerundet wird das Ganze durch einen Videospot, dessen Sinn derzeit heiß diskutiert wird und den ich bei Selbst und Ständig gefunden habe.

    Ich bin mir sicher, Sie werden heute einen glücklichen Tag haben! 🙂

    Gut vorbereitet in den Klima-Wandel

    © Orhan Veli - Fotolia.com

    Seit Monaten überschlagen sich die Medien mit den Gefahren des Klima-Wandels. Eine Majorität prophezeit uns eine düstere Zukunft und es gibt natürlich auch noch eine Minderheit, die den Klima-Wandel als großen Schwindel bezeichnet.

    Ganz unabhängig davon, ob er tatsächlich kommt, ist es natürlich ein Segen, dass inzwischen wohl die Ganze Welt das eine oder andere unternimmt, um die Umwelt zu entlasten.

    Aber zurück zu den düsteren Prognosen. Durch die Erwärmung sollen demnach die Polkappen schmelzen und viel fruchtbares Land im Meer versinken, während der Klimawandel viele heute landwirtschaftlich genutzte Gebiete vesteppen läßt, weil sie buchstäblich austrocknen werden. 😮

    Die Folge: Eine wachsende Weltbevölkerung sieht sich einem stetig schrumpfenden Nahrungsangebot gegenüber. Gleichzeitig schwinden auch Rohstoffe und fossile Energieträger (das ist allerdings keine Auswirkung des Klimawandels).

    Bei funktionierenden Märkten führt das zu stark steigenden Preisen von Agrarprodukten (Hunger) und Rohstoffen (Arbeitslosigkeit). Wenn allerdings diese Güter gehortet werden aus Gründen einer Abschottungspolitik, kann das im schlimmsten Fall zu Kriegen führen. 😈

    Ich bin kein Freund von Katastrophenszenarien, daher will ich nicht in das vielstimmige Konzert der Medien einstimmen. Allerdings stellt sich doch die Frage, wie wir als einzelne Entscheider mit dem potentiellen Risiko umgehen. Risiken enthalten auch immer Chancen, wenn wir rechtzeitig richtig investieren.

    Wahrscheinlich haben Sie bereits über einschlägige Wertpapiere in Rohstoffe investiert und denken vielleich auch darüber nach, in sog. soft commodities (Agrarprodukte) zu investieren. Das mag in den auf uns zukommenden Szenarien vermögenssteigernd sein und ist sicher die richtige Strategie, wenn alle Märkte weiter funktionieren. Dann werden Sie keinen Hunger leiden, wenn die Preise steigen, denn Sie haben ja Geld. Anders sieht es aus, wenn es zu Rationierungen kommt. Dann hilft Ihnen Ihr Geld leider auch nichts mehr. Denn selbst ein Hunderteuroschein hat einen erschreckend geringen Nährwert. 😯

    Nein, im Falle des Falles werden Bauern in fruchtbaren Gebieten wohlhabend, wenn nicht reich werden. Eigentümer von Schrebergärten, auf denen Sie ihren Eigenbedarf anbauen gehören zu den Glücklichen und wir Geistesarbeiter und Dienstleister schauen derweil in die Röhre! 😮

    Gehe ich jetzt los, um mir einen Schrebergarten oder ein Bauerngut zu kaufen? Nö, warten wir mal ab, was die Zeit so bringt. 😉

    Du hast drei Wünsche frei…!

    © Stephen Coburn - Fotolia.com

    Wer kennt diese Märchen nicht? Der Held rettet das Leben einer guten Fee oder befreit einen Flaschengeist und hat als Belohnung drei Wünsche frei.

    Haben Sie sich nicht auch schon einmal gedacht, wie bescheuert wenig durchdacht die angeblichen Helden mit diesen Wünschen umgehen? Vielleicht denken Sie sich, Ihr erster Wunsch wäre doch, noch hundert weitere Wünsche zu haben. Eine Mehrheit würde das sicherlich genauso sehen.

    Aber im Märchen werden die ersten beiden Wünsche meistens für Nichtigkeiten, wie eine feine Garderobe verschleudert, damit der Held lernen kann, worauf es im Leben wirklich ankommt. Denn den letzten Wunsch soll er genau dafür ausgeben.

    Ich glaube, genau das sollen diese Märchen zeigen. Es kommt nicht darauf an, wieviele Wünsche man frei hat, sondern darauf, dass wir den richtigen Wunsch haben. Und dann reicht genau einer aus.

    Wie läßt sich das auf unser Leben übertragen? Wenn ich zu denen gehöre, die sich im Märchen für hunderttausend weitere Freiwünsche entscheiden, weiß ich nicht, was mir wirklich wichtig ist.

    Hier im Alltag setzen wir uns dann keine klaren Ziele, sondern hätten nichts dagegen alles Angenehme dieser Welt auf einmal zu haben. So investieren wir uns mal hier und mal da. Am Ende wundern wir uns, dass wir keinen Erfolg haben. Denn wir haben unsere Kräfte total zersplittert. Sie wissen schon, das sind die ersten beiden Wünsche, die daneben gehen 🙂

    Höchste Zeit also, dass wir uns für das entscheiden, was uns wirklich wichtig ist! 🙂

    Zu diesem Beitrag wurde ich durch Marcel Widmers Beitrag „52 Tipps für ein glückliches und produktives Leben“ in seinem Jobblog inspiriert.

    Respekt für die eigenen Werte

    Copyright Istockphoto.comVor ein paar Tagen habe ich mit einem Freund über interessante Seminare gesprochen. Natürlich durfte Tony Robbins nicht fehlen. Während ich es bei einem UPW (unleash the power within) in Frankfurt bewenden ließ, hatte mein Gesprächspartner noch einige Seminare mehr in den USA wahrgenommen.

    In der Rückschau fand er es auffallend, dass viele Robbins-Jünger sich eine Vision und Mission im Seminar erarbeiten, die viele Elemente des Meisters himself enthält. Denn ganz am Anfang stellt Robbins seine eigene Vision und Mission als leuchtendes Beispiel vor. Diese Vision ist natürlich perfekt, sie ist groß und sie ist beeindruckend.

    Es ist klar, dass die Teilnehmer sich dem kaum entziehen können. So bekomme ich natürlich eine Lebensvision und -Mission, die sich gewaschen hat. Nur leider ist es die Vision und die Mission eines anderen. Auffallend häufig wollen die Teilnehmer von Tony Robbins Seminaren deshalb Coaches und Trainer werden, auch wenn sie vorher Bauunternehmer oder Wirtschaftsprüfer waren. 🙂

    Mir hat das Seminar bei Tony Robbins viel gegeben und es ist immer wieder eine gute Geschichte, wie ich über die heißen Kohlen gelaufen bin. 😎 Aber meine unternehmerische Vision und insbesondere was meine Mission ist, habe ich mir selbst erarbeitet. Denn ich will mir nicht von anderen Menschen sagen lassen, was ich anzustreben habe und wofür ich im Leben zu stehen habe. Das würde mich nicht glücklich machen, egal wie viel Geld ich mit den fremden Zielen vielleicht verdiene. Wobei das Letztere eher unwahrscheinlich ist, denn für fremde Ziele setze ich mich bestimmt nicht so entschlossen ein, wie für meine eigenen. 😮

    Vielleicht sind Ihre Ziele kleiner, vielleicht sind sie weniger benevolent, aber es sind Ihre Ziele und Sie dürfen sich dazu bekennen. Mit anderen Worten: Respektieren Sie sich selbst und lassen Sie sich nicht von einem Coach oder Trainer über den Ziele-Tisch ziehen. Egal wie gut der das auch meint. 🙂